Erweiterung der städtischen Gemeinschaftsgrundschule. Das bestehende Schulgebäude mit architektonischer Prägung der 1930 er Jahre wird additiv durch 2 zusätzliche Baukörper ergänzt. Konzeptionell ergibt sich durch die Erweiterung und die damit einhergehenden neuen Erscheinungsbilder ein Gesamtausdruck unterschiedlich erscheinender Variationen. Sowohl konstruktiv als auch funktionell unterscheiden sich die 3 Baukörper letztendlich auch in Ihrem Erscheinungsbild über Haptik und Farbgebung. Die unterschiedliche Höhenstaffelung unterstreicht den Entwurfsgedanken der Differenzierung und Verbindung.
Es entsteht eine neue Gesamtstruktur der Vennbruch-Schule, nun erweitert durch Clusterlernlandschaften, einer Sporthalle, Aula/Mensa, Verwaltungsbereich. Alle Erweiterungsbauten sind mit dem Bestandsgebäude verbunden und barrierefrei erschließbar. das Projekt wird mit Unterstützung von Fördermaßnahmen umgesetzt.